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27 Jul

Symptome einer Übersäuerung – Woher kommen Säuren und Gifte?

  • By Marcus Reich
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Symptome einer Übersäuerung – Woher kommen Säuren und Gifte?

Symptome einer Übersäuerung – Woher kommen Säuren und Gifte?

Schönheit, Fitness, Gesundheit und Gesunderhaltung sind äußerst präsente und brandaktuelle Themen die uns täglich auf verschiedensten Kanälen erreichen. Das ist auch gut so. Denn Gesundheit ist das wichtigste Gut. Klartext: „Ohne Gesundheit läuft nix!“

Jeder von uns kennt Menschen die unter chronischen Beschwerden oder sogar unter Krankheiten leiden, sehr oft auch aus für sie unerklärlichen Gründen. Viele Beschwerden sind nicht zuletzt auf eine Übersäuerung zurückzuführen. Aber wie kommt es überhaupt zu einer Übersäuerung? Unser Körper scheidet doch alles Überflüssige aus. Oder?

Nicht ganz! Unser Stoffwechsel ist ein Wunderwerk der Natur. Er hält uns und unseren Körper mit all seinen Funktionen kontinuierlich „in Gang“. Es werden unter anderem Nährstoffe verdaut, Flüssigkeiten transportiert, Strukturen auf- und abgebaut und Bewegungen koordiniert. Die wichtigste Basis unseres Stoffwechsels ist aber das Blut. Es verbindet unzählige Zellen miteinander, die durch den Blutfluss mit Nährstoffen und mit Sauerstoff versorgt werden. Außerdem besitzt unser Blut die Fähigkeit, den Körper von Schadstoffen zu befreien und Säuren aus dem Körper heraus zu transportieren. Dies alles geschieht allerdings nur bei einem Blut pH-Wert-Bereich von 7,35 bis 7,45. Also ist unser Organismus permanent bemüht, das Blut kontinuierlich in exakt diesem pH-Bereich zu halten. Denn sinkt der pH-Wert unseres Blutes drastisch ab, wird es gefährlich und endet nicht selten mit einem Aderverschluss und daraus resultierenden Folgeerkrankungen im Krankenhaus.

Übersäuerung ein Spiegelbild unserer heutigen Lebensweise

Unsere Ernährungs- und Lebensweise, und auch das Bewusstsein gegenüber der Natur haben sich in den letzten Jahrzenten stark verändert. Ernährung gestaltet sich anstatt basenüberschüssig eher säureüberschüssig, enthält viele chemische Zusatzstoffe und nicht selten auch einen hohen Zuckeranteil (einfache Kohlenhydrate). Unser Körper ist also kontinuierlich damit beschäftigt, durch seine Puffersysteme und seine Ausscheidungsorgane den optimalen pH-Wert des Blutes aufrecht zu erhalten. Diese Fähigkeit des ständigen Ausbalancierens ist nicht immer einfach und besitzt nur eine begrenzte Kapazität. Die Ausscheidungsorgane Lunge, Niere, Darm und Haut sind dann überlastet und es entsteht eine Dysbalance. Schnell sammeln sich saure Schadstoffe im Körper an, die z.B. an Fett und Wasser gebunden an verschiedenen Stellen im Körper abgelagert werden können und unterschiedlichste Symptome (spezifische und unspezifische Symptome) verursachen können.

Unspezifische Symptome:

– Kopfschmerzen / Migräne
– Hautprobleme / unerklärliche Hauterscheinungen
– Verdauungsprobleme
– chronische Abgeschlagenheit / Müdigkeit
– Unwohlsein

Spezifische Symptome:

– brüchige Nägel
– chronische Entzündungen
– Pilzerkrankungen
– Steinbildungen im Körper
– Darmerkrankungen
– Gelenksbeschwerden
– Muskelbeschwerden
– Geschwürbildung

Neben den Säuren gibt es noch weitere „Unruhestifter“. Und zwar die Gifte und Schadstoffe aus unserer Umwelt. Wir sind ihnen häufig zwangsläufig ausgesetzt und können deren Aufnahme leider nicht immer verhindern. Insektizide und Pestizide aus Nahrungsmitteln, Chemikalien aus der Kleidung, Zahnersatzgifte, Nikotin, Substanzen aus Medikamenten und Toxine in der Luft setzen unserem Körper zu und können ihn auf Dauer stark belasten.

9 Tipps zur Selbsthilfe

Es gibt einige einfache, jedoch äußerst wirkungsvolle Möglichkeiten unseren Alltag gesundheitsfördernd zu gestalten. Durch die Einhaltung einiger Regeln können wir unseren Körper intensiv unterstützen und unserem Körper und somit uns Gutes tun:

  1. Mach mal eine Detox-Kur! Denn Detox-Kuren entlasten deinen Körper und helfen ihm bei der Säure-Basen-Regulation.
  2. Übermineralisiere deinen Körper! Dein bisheriger Lebensstil hat Dich übersäuern lassen. Daher brauchst Du eine Extraportion Vitalstoffe! Zum einen für Deinen normalen Bedarf Deines Körpers, denn er braucht diese, um anfallende Säuren und Schadstoffe zu neutralisieren, zum anderen um Dich bei Deiner Detox-Kur zu unterstützen. Stehen diese nicht aus der Ernährung zur Verfügung, bedient sich der Körper sonst an der eigenen Substanz.
  3. Ernähre Dich nach der 80:20 Regel! Achte darauf, dass sich deine tägliche Ernährung zu 80% basenbildend gestaltet. Zu 20% sind auch mal Säurebildner erlaubt 😉
  4. Koche mehr selbst! Passend zum Einstieg in die basische 80/20-Ernährung kauf Dir doch ein neues Kochbuch. Gerade in Büchern mit mediterranem, indischen oder asiatischem Essen finden sich eine Menge Gerichte, die bereits oftmals basenüberschüssig sind!
  5. Trinke viel stilles Wasser! Denn Wasser durchspült deinen Körper, nährt die Zellen, belebt und sorgt für einen intakten Stoffwechsel.
  6. Führe regelmäßig Trockenbürstungen durch! Sie regen den Kreislauf an und sorgen für eine gute Hautregeneration.
  7. Nutze basische Körperpflege! Denn sie unterstützt die Haut in ihrer natürlichen Ausscheidungsfunktion und entlastet so die anderen Ausscheidungsorgane Lunge, Niere und Darm.
  8. Gönn Dir ausreichend Ruhe – Ein Buch, ein Bad, ein Saunabesuch, ausreichend Schlaf … Mache das, was Dir hilft den Stress abzubauen und frei durchzuatmen.
  9. Denke positiv -Positives Denken führt zu einem positiven Leben!
Tags:basische Ernährungbasische KörperpflegeDetox-KurGifteSäurenSymptomeÜbersauerung
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