Fehler beim Basenfasten
Fehler beim Basenfasten
Irrtümer und Fehler beim Basenfasten können vorkommen – egal ob man zum ersten Mal basenfastet oder es bereits mehrfach gemacht hat.
Beim Basenfasten handelt es sich um eine Form des Fastens, bei der ausschließlich basische Lebensmittel verzeht werden, um den Säure-Basen-Haushalt im Körper zu regulieren. Trotzdem es einfach klingt gibt es Fehler beim Basenfasten. Hier sind einige häufige Fehler beim Basenfasten, die vermieden werden sollten:
Irrtümer und Fehler beim Basenfasten:
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Fehlende Vorbereitung
Beim Basenfasten ist eine Vorbereitung wichtig, um den Übergang in die Kur sanft zu gestalten. Ein Fehler beim Basenfasten ist es, abrupt von einer normalen Ernährung aufs Fasten umzusteigen. Es ist ratsam, sich vorher über die richtige Vorbereitung zu informieren und diese sorgfältig durchzuführen.
Eine Checkliste fürs Basenfasten findest du HIER!
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Mangelnde Kenntnis
Ein grundlegendes Wissen über die Grundlagen des Säure-Basen-Haushalts, die Kur, Säuren & Basen, Übersäuerung, PRAL- und pH-Wert, Darm & Verdauung usw. sollte vorhanden sein.
Mehr über den Säure-Basen-Haushalt und Säuren & Basen findest du HIER!
Infos über die Auswirkungen einer Übersäuerung erfährst du HIER!
Mehr über Darm & Verdauung liest du HIER!
Weitere Infos über den PRAL- und pH-Wert liest du HIER! -
Mangelnde Flüssigkeitszufuhr
Ausreichendes Trinken ist beim Basenfasten wichtig, um den Körper zu entgiften und den Stoffwechsel zu unterstützen. Ein Fehler ist es, nicht genügend Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Kräutertees oder verdünnten Gemüsesäften zu sich zu nehmen. Es wird empfohlen, täglich mindestens 2-3 Liter Flüssigkeit zu trinken.
Die Vorteile von lauwarmem Zitronenwasser findest du HIER!
Mehr über die Vorteile von kalt-‘gebrühten’ Tee findest du HIER! -
Falsche Lebensmittelauswahl
Basenfasten bedeutet, basische Lebensmittel zu bevorzugen, wie z.B. frisches Obst und Gemüse, Kräuter und Samen. Ein Fehler ist es, trotzdem säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Zucker und Weißmehlprodukte zu konsumieren. Es ist wichtig, sich über die richtige Auswahl von basischen Lebensmitteln und Rezepte zu informieren und diese während des Basenfastens zu bevorzugen.
Die besten basischen Lebensmittel findest du HIER!
Basische Alternativen für Zucker liest du HIER! -
Zu langes Fasten
Basenfasten sollte in der Regel über einen begrenzten Zeitraum von einigen Tagen bis zu zwei Wochen durchgeführt werden. Ein Fehler ist es, das Fasten über einen zu langen Zeitraum auszudehnen, ohne angemessene Pausen einzulegen. Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu achten und das Basenfasten entsprechend zu planen.
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Zu eintönig
Immerzu das gleiche Kochen ist nicht nur ein Fehler beim Basenfasten – es verdirbt einem immer die Laune. Daher ist es ratsam sich schon im Vorfeld mit basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Kräuter, Rohkost, Sprossen etc. und Rezepten damit zu beschäftigen. So hat man nicht nur täglich etwas leckeres Basisches auf dem Teller, sondern auch Abwechselung.
Basische Rezepte findest du HIER!
Eine leckeren, basischen Salat mit Gemüse hast du HIER!
Basische Kombinationen für Salate und Rohkost findest du HIER!
Fazit
Basenfasten ist gar nicht so schwer, beachtet man ein paar Dinge im Vorfeld.
Beim ersten Basenfasten empfiehlt sich ein kurzer Zeitraum von 2-5 Tagen. Dies ist ein machbarer Zeitraum, ohne das man gleich die Pflicht verspürt man müsse übermäßig lang durchhalten. Denn letztlich soll es ja Spaß machen und Körper wie Stoffewechsel guttun!