Basenpulver – unverzichtbarer Helfer bei Fastenkuren
Basenpulver – unverzichtbarer Helfer bei Fastenkuren
Basenpulver sind inzwischen feste Bestandteile von nahezu jeder Fastenkur. Egal ob Teefasten, Heilfasten oder natürlich das so gesunde Basenfasten – Basenpulver sind zu jeder Kurart zu empfehlen!
Doch was macht sie so unentbehrlich und was für Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Pulvern?
Fasten ist prinzipiell nichts anderes als ein Verzicht. Ob nun auf Lebensmittel, auf Angewohnheiten oder ‚Digitales Detoxing‘ durch weglassen von Smartphone, TV & Co.
Ziel des Fastens ist es, den eigenen Körper durch Weglassen von zu viel und zu schlechtem Essen Ruhe zu geben und sich idealerweise dabei von innen zu reinigen. Nehmen doch zu viele Menschen zu viel Fett, zu viel Zucker, zu viel Alkohol etc. zu sich. Dem Körper eine Pause zu gönnen ist also mehr als mehr sinnvoll.
Fasten ist Stress
Durch die meist deutlich geringere Kalorienaufnahme schaltet der Körper auf den ‚Fasten-Stoffwechsel‘, welcher ein paar Pfunde purzeln lässt. Doch auch wenn der Abnehmeffekt für manche Personen sicher ein Anreiz fürs Fasten darstellt, so ist das nur die eine Seite der Medaille! Denn so Fastenarten wie z. B. das Wasserfasten oder Heilfasten ist für den Körper auch Stress. Ein Körper, der sonst täglich mit 2.000 kcal oder mehr versorgt wird, wird erstmal damit zu tun haben, wenn es plötzlich nur noch 500 kcal oder gar noch weniger sind.
So kommen zu den nicht ausgeschiedenen Stoffwechselprodukten noch der ‚Fasten-Stress‘ und die ‚Fasten-Säuren‘ für den Körper dazu. Eine praktische Lösung bieten Basenpulver. Sie unterstützen gegen den Stress, versorgen den Körper mit gesunden Vitalstoffen und sollten zu jeder Art von Fastenkur begleitend eingenommen werden!
Basenpulver ist nicht Basenpulver
Wie bei allen Produkten für den Säure-Basen-Haushalt gibt es natürlich auch bei Basenpulvern große Unterschiede. Da gibt es zum einen die synthetischen und dem gegenüber die natürlichen Produkte. Oftmals unterscheiden sich diese zwei Arten schon leicht erkennbar durch ihren Preisunterschied. Das synthetische, im Labor erstellte Basenpulver ist meist ein sehr preiswertes (um nicht zu sagen ‚billiges‘) Produkt, wohingegen ein rein natürliches Basenpulver immer hochpreisiger sein wird, da es mehr Produktionsschritte und eben auch Zutaten braucht. Werden bei den preiswerten synthetischen Pulvern oftmals einfach nur 2-4 Mineralien gemischt und abgefüllt, so hat es bei den hochwertigen Basenpulvern echte Pflanzen enthalten. Da werden echte Gemüse und Obstsorten, Nüsse, Samen, Kräuter & Co über Monate zur Reife gebracht, geerntet, haltbar gemacht, gemahlen, gemischt und abgefüllt. Ein Aufwand, der sich im Preis niederschlagen muss! Wenn dann noch alle Pflanzen in Bio-Qualität sind, die Haltbarmachung durch schonendes Trocknen (um vollständig auf Konservierungsmittel verzichten zu können) und eine ebenso hochwertige wie reichhaltige Auswahl an Zutaten bieten, dann hat das natürlich auch Auswirkung auf den Preis.
Doch sind sie auch besser?
Qualität statt Quantität
Aus meiner Sicht: Definitiv ja!
Basenpulvermischungen wie sie in den billigen Produkten oft vorkommen, sind im Sinne unserer menschlichen Herkunft unserem Körper absolut unbekannt. Weder haben wir jemals in unserer Historie synthetische ‚Pülverchen‘ zu uns genommen, noch kann unser Körper die überhaut so gut aufnehmen wie eben natürliche Mineral- und Vitalstoffe! Unser Körper hat sich über Ewigkeiten vom ganzen Apfel, der ganzen Dattel, dem ganzen Ginseng etc. ernährt – und ist entsprechend darauf eingestellt deren Vitalstoffe optimal zu resorbieren. Der Vorteil hier ist schon, dass man so vom vermeintlich ‚teureren‘ Produkt seinen Körper viel besser versorgt. Ferner haben natürliche Basenpulver den großen Vorteil, dass die volle Bandbreite an Vitalstoffen (Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralien, Spurenelementen ..) enthalten ist – statt ein paar wenigen anorganischen Zutaten aus dem Chemiebaukasten.
Auch bei Basenpulvern gilt somit: Lieber Qualität kaufen statt billigem Massenprodukt.
Warum sie auf natürliche Basenpulver setzen sollten:
1. Bei jeder Kurform nimmt man ab. Beim Abnehmen löst sich der Körper von Säuren und Schlacken. Werden diese nicht neutralisiert und ausgeschieden, bleiben sie ‚aktiv‘ im Körper und können sich so wieder einlagern und den Körper auf Dauer vergiften. Natürliche Basenpulver können hier unterstützend bei der Neutralisierung wirken!
2. Jede Kur ist Stress. Die große Vielfalt bei hochwertigen natürlichen Basenpulvern geben den Körper all die Vitalstoffe, die er braucht, um gegen den Fasten-Stress gewappnet zu sein und füllt die Puffersysteme für eine funktionierende Säure-Basen-Regulation auf bzw. hält sie voll!
3. Gegen die Unterversorgung durchs Fasten. Unser Körper braucht nicht einfach nur ein paar Mineralien – er braucht die vollständige, natürliche Versorgung, um all die gerade während des Fastens so wichtigen Stoffwechselprozesse zu gewährleisten. Hier haben die Basenpulver aus echten Pflanzen den großen Vorteil, dass sie die volle Vitalstoffversorgung bieten können.
Fazit:
Basenpulver sind ein empfehlenswerter Begleiter bei jeder Form des Fastens, unterstützen sie doch sehr sinnvoll den Säure-Basen-Haushalt. Allerdings gibt es, wie überall, eine große Auswahl an entsprechenden Produkten. Hier wird ein jeder finden, was einem zusagt! Ob nun preiswerter Pulvermix oder hochwertige ‚Vitalstoffbombe‘ aus der Natur.
Am besten einfach mal beides Testen und gucken, was einen besser versorgt.
Bei den hochwertigen, natürlichen Basenpulvern findet man z. B. im M. Reich BasenPulver 107 Pflanzen in Bio-Qualität. Sorgfältig ausgewählt, schonend getrocknet, zermahlen und dann in einer lichtdichten Verpackung abgefüllt.
Dieses BasenPulver findet man im gut sortierten Fachhandel oder unter m-reich.shop