Basisch baden für Babys?

Viele Erwachsene wissen um die Vorzüge eines basischen Bad – spürt man doch sofort den positiven Effekt einer reinen, entspannten Haut, deren Selbstfettung angeregt wurde und die sich einfach nur weich und gut anfühlt. Gerade frischgewordene Eltern, die gern Basenbäder machen, fragen sich oftmals, ob ein basisches Bad auch fürs Baby gut ist oder ab wann der eigene Nachwuchs mit in die Badewanne kann.
Wie wirkt das basische Bad bei Babys?
Basenbäder unterliegen keiner Altersgrenze und sind schon für Babys empfehlenswert! Dank Ihres pH-Werts unterstützen Basenbäder Ihr Kind hin zu einer gesunden und belastbaren Haut. Denn dank des Basenbad entsäuert die Haut und regt diese zugleich zur Selbstfettung an. So haben Sie fürs Baby neben dem Genuss des warmen Basenbad auch gleich noch etwas für den so wichtigen Säure-Basen-Haushalt getan. Wenn Ihr Kind dann noch gerne badet – umso besser! Denn mit einem hochwertigen basischen Körperpflegesalz kann ihr Kind sogar täglich baden!
Achten Sie daher darauf, dass das basische Körperpflegesalz ein zugelassenes Medizinprodukt ist, wodurch die Entsäuerung über die Haut bestätigt wird. Auch sollte das Basensalz eine positive Hautverträglichkeitsprüfung absolviert haben; schliesslich wollen sie nichts an ihre Haut und schon gar nicht an die Haut ihres Babys lassen, was da nicht hingehört!
Dies ist besonders dann wichtig, wenn ihr Baby mit Neurodermitis/Milchschorf, Schuppenflechte oder Ausschlägen zu kämpfen hat. Bei einem geprüftem Basensalz sind sie auf der sicheren Seite.
Generell kann man das Babybad in einem entsprechender Babybadeschüssel machen oder man macht es gemeinsam. Dabei sollte man auf folgende Dinge achten:
Hilfe fürs gemeinsame Basenbad
Gerade wenn Mutti oder Papi auch gern basisch badet, spricht nichts gegen ein gemeinsames Bad.
Doch gibt es ein paar Dinge, auf die dabei geachtet werden sollte!
1. Das Basenbad wie immer vorbereiten: -Körperwarmes Wasser einlassen und 3-4 Esslöffel basisches Körperpflegesalz dazugeben. Als hochwertiges Salz empfiehlt sich das M. REICH BASENSALZ. Denn dessen Hautverträglichkeit ist mit ‚sehr gut‘ bestätigt und es ist frei von allen Zusätzen, die nicht an Babys Haut gehören!
Außerdem zur Vorbereitung schon die Badezimmertemperatur angenehm einstellen und Badetücher, Bademantel etc. bereitlegen. Wenn Sie mögen, können Sie auch gern beruhigende Musik oder eine gutriechende Duftkerze für eine entspanntere Atmosphäre dazunehmen.
2. Generell empfiehlt es sich etwas aufrechter zu liegen als normal üblich. Wer jedoch eine zu lange Badewanne hat, sollte sich im Vorfeld nach einem ‚Badewannenverkürzer‘ umsehen. Auch sollte die Wanne unbedingt über eine ausreichend lange und rutschfeste Badematte verfügen. Außerdem ist ein Handgriff ratsam, da so der Einstieg, wenn man das Baby am Körper hält, leichter funktioniert.
3. Wenn die Liegelänge sichergestellt ist, dann gibt es zwei Möglichkeiten fürs gemeinsame Bad:
1. Sie nehmen ihr Baby in den Wiegegriff. Dabei liegt das Baby auf einem Unterarm. Der Babykopf ist so gestützt und die entsprechende Hand hält den Po. Die andere Hand greift unter die körperabgewandte Achsel des Babys. So hat das Kind einen guten Halt und kann nun sanft durchs warme Wasser geschwenkt werden.
2. Wenn die Wanne entsprechend tief ist, können Sie ihr Baby auch auf Ihrer Brust ablegen und mit den so freien Armen und Händen sichern.
4. Nach dem Bad im Idealfall dem Partner das Baby anreichen, ansonsten über den Badewannenrand auf das bereitgelegte Badehandtuch legen. Das Baby schnell abtrocknen, in ein warmes Handtuch einwickeln und am Wickeltisch neu einwickeln. Natürlich lässt sich das auch direkt am Boden machen.
Fazit:
Basische Bäder sind auch für die Kleinsten empfehlenswert. Auch spricht nichts gegen gemeinsame Bäder, wenn man 2, 3 Dinge beachtet. Dann lässt es sich herrlich im warmen Wasser und mit dem M. REICH BASENSALZ genießen.
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