Sinn von basischen Bädern während Schwangerschaft und Stillzeit
Bäder sind gerade während der Schwangerschaft und der folgenden Stillzeit eine sehr entspannende Auszeit vom Alltagstrubel und den körperlichen Belastungen durch das Neugeborene. Besser noch, wenn dazu ein basisches Körperpflegesalz genommen wird. Was die Vorteile von basischen Bädern während Schwangerschaft und der folgenden Stillzeit sind, darüber hier mehr.
Basische Bäder wirken entgiftend
Da während der Schwangerschaft die Menstruation ausbleibt, kann der Körper der Frau nicht auf einen Teil der sonst natürlichen, weiblichen Entgiftung zurückgreifen. Der Verbleib der überschüssigen Säuren und Gifte im Körper bedeutet oftmals einen Mineralstoffverlust, da diese zur Neutralisierung aus den körpereigenen Depots gebraucht werden. Die Folgen davon ist (langgedienten) Hebammen nur zu gut mit dem Sinnspruch ‚Jedes Kind kostet einen Zahn‘ bekannt! Soll heißen, Mineralstoffe fehlen und der Mangel kann zu Haarverlust, Besenreitern, Hautproblemen etc. kommen.
Bei einem hochwertigen basischen Körperpflegesalz, welches man für Basenbäder verwenden kann, wirkt dieses entgiftend und lässt somit die Mineralstoffe in ihren Depots. Will man beim Basensalz sicher gehen, so sollte man auf das CE-Zeichen sowie den Hinweis ‚zugelassenes Medizinprodukt‘ achten. Denn dann ist das Basensalz nach rechtlichen Vorgaben geprüft worden und es wurde bewiesen, dass es die ‚Entsäuerung über die Haut unterstützt‘.
Das Wirkprinzip von basischen Bädern
Das spezielle Basensalz steigert den pH-Wert des Wassers von 7 auf den pH-Wert 8,5-9,5, was dann dank der Osmose wie eine Art Magnet die Säuren und Schlacken aus der Haut mit ihrem niedrigeren pH-Wert von 5,5 ‚zieht‘. Wie wohltuend solch ein Basenbad ist, merkt man schon beim ersten Mal: Die von Säuren befreite Haut sieht gesund aus und fühlt sich geschmeidig weich an – und das ganz ohne Creme, sondern nur durch das Baden mit einem guten Basensalz!
Sinn von Basenbädern während Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist von einer Entsäuerungs- oder Entschlackungskur abzuraten, denn dies kann eine Belastung für das Baby bedeuten. Während einer Kur werden in kurzer Zeit viele der zuvor im Gewebe angesammelten Gifte und Schlacken gelöst. Man spricht dann bei Diäten zum Beispiel von Entgiftungserscheinungen oder auch Heilkrisen, was sich ganz unterschiedlich darstellen kann. So berichten betroffene Frauen von Ausschlägen, Blähungen, Durchfall, Kopfschmerzen, Pickeln, Verstopfungen oder auch allgemeinen Unwohlsein.
All diese Probleme sowie die gelösten Gifte und Schlacken können sich auch aufs Kindeswohl auswirken. Daher ist der gesündere Weg der, dass man sich während der Schwangerschaft und Stillzeit nach dem basenüberschüssigen 80/20-Prinzip ernährt. Dies stellt eine gesunde, vitalstoffreiche Mischkost dar und versorgt so den Körper der Mutter und den des Kindes mit hochwertigen Nährstoffen. (Mehr über Vorteile der basischen Ernährung bei Schwangerschaft findest du HIER! ) Statt einer abrupten Kur sind eine basenüberschüssige Ernährung und regelmäßige Basenbäder zur Entsäuerung sinnvoller! Durch regelmäßige Basenbäder kann die Haut als unser größtes Organ den Körper ganz einfach beim Entsäuern und Entgiften unterstützen. Dadurch werden die während einer Schwangerschaft eh auf Hochtouren laufenden inneren Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren entlastet. Auf diese Weise kann man auch einer Schwangerschaftsvergiftung vorsorgen. Denn je besser die Vitalstoffversorgung durch die Ernährung und je besser die Entsäuerung durch basische Bäder, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaftsvergiftung! Auch können Basenbäder die Haut vor der zunehmenden Belastung durch den wachsenden Babybauch schützen. So kann auf diese Art Schwangerschaftsstreifen vorgebeugt werden.
Das Grundprinzip des ‚Gutes rein – Schlechtes raus‘ gilt selbstverständlich auch während der Stillzeit. Übers Stillen gibt die Mutter ihre Ernährung auch an das Baby weiter. Deswegen ist auch hier zu einer basenüberschüssigen Ernährung und regelmäßigen Bädern mit einem guten Basensalz zu raten. Bei basischen Bädern während der Schwangerschaft ist lediglich auf die Wassertemperatur und die Badedauer zu achten. So sollte die Wassertemperatur nicht zu heiß sein und die Badedauer nicht zu lange. Außerdem sollte auf einen stabilen, nicht zu stark absinkenden, Blutdruck geachtet werden. Bei Unsicherheit empfiehlt es sich mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten.
Beachtenswertes bei Basenbädern während der Stillzeit
Grundsätzlich kann auch während der Stillzeit ein wohliges Basenbad genossen werden, doch gibt es ein, zwei Dinge auf die es sich zu achten lohnt. So empfiehlt es sich nach der Geburt des Kindes die Basenbäder wieder aufzunehmen, wenn der Wochenfluss deutlich geringer geworden ist. Dies ist meist nach rund zwei bis maximal drei Wochen der Fall. Auch empfiehlt es sich bei wunden Brustwarzen diese vor dem Baden einzucremen. Ist dies berücksichtigt, so stellen Basenbäder eine angenehme Auszeit dar, die neben den Vorteilen Entsäuerung und Hautpflege auch eine willkommene Entspannung für Mütter und deren Rücken und Nacken sind.
Fazit
Ein Basenbad mit einem hochwertigen Basensalz (hier empfiehlt sich aufgrund seiner Medizinproduktzulassung sowie der dermatologischen Prüfnote ‚sehr gut‘ das BASENSALZ VON M. REICH!) dient der Entsäuerung und unterstützt zusammen mit einer basenüberschüssigen, vitalstoffreichen Ernährung bei Schwangerschaft und Stillzeit. Wer sich mit einer abwechslungsreichen basenüberschüssigen Kost schwertut, der sollte sich das BASENPULVER VON M. REICH ansehen. Dieses Basenpulver zeichnet sich durch seinen vitalstoffreichen Mix aus 107 Bio-Pflanzen aus!
Mehr Infos über…
…basisch baden für Babys findest du HIER!
…die Vorteile der basischen Ernährung in der Schwangerschaft findest du HIER!
…die wissenswertesten Dinge zum Basenbad findest du HIER!
…die Wichtigkeit von Vitalstoffen findest du HIER!