Schöne basisch-leichte Sommerbeine
Manchmal fühlen sich die eigenen Beine eher dick und schwer wie Sandsäcke an. Vor allem Frauen berichten häufig davon – besonders im Sommer und dann an richtig heißen Tagen. Doch woher kommt diese ‚Sandsackschwere‘ in den Beinen und wie kann man sich helfen, damit die Beine sich leicht und schön anfühlen? Hier können nämlich drei Schritte Wunder bewirken: Basische Ernährung, basische Voll- oder Fußbäder und Sport!
Schritt 1 – Basische Ernährung
Die moderne Ernährungs- und Lebensweise mit zunehmend vitalstoffarmer und zugleich säurelastiger Ernährung durch Fast-Food, Süßigkeiten, Softdrinks und Co., vermehrter Bewegungsmangel und beruflichem wie privatem Stress kann leicht zu einer Übersäuerung des Organismus und damit langfristig zu Krankheiten führen. Säure und Gifte setzen sich verstärkt auch in den Beinen ab. Hier vor allem zuerst im Bindegewebe. Dadurch wird es schwächer und ist nicht mehr so elastisch wie zuvor. Ein erstes Anzeichen können also ‚schwere Beine‘ sein. Daher gilt es die säurelastige Ernährung drastisch einzuschränken und stattdessen auf eine vitalstoffreiche Ernährung umzusteigen. Hierbei bietet sich die basische Ernährung aufgrund ihrer Frische und des Vitalstoffreichtums an!
Die Besonderheit der basischen Ernährung ist, dass sie den Säure-Basen-Haushalt durch ihren hohen Anteil an lebenswichtigen, basischen Mineralstoffen Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium und Natrium. Diese binden Säuren durch Salzbildung und neutralisieren sie dadurch. Durch diese Stoffwechseltätigkeit entsteht ein Milieu bei dem Säuren und Schlacken ausgeschieden werden können, da der Körper und sein Lymphsystem optimal mit Mineralien und weiteren wichtigen Vitalstoffen versorgt ist.
Mehr Informationen über Vitalstoffe findest du HIER.
Dies macht eine basische Ernährung für Jeden empfehlenswert. Ob Kinder, Heranwachsende, Kopfarbeiter, Sportler oder Senioren – eine gesunde Ernährungsform wie die basische Ernährung ist für jeden gut. Die meisten Personen, die sich neu auf die basische Ernährung einstellen, berichten schon nach kurzer Zeit von mehr Vitalität, einem widerstandsfähigerem Immunsystem, mehr Alltagsfitness sowie einem gesünderen Hautbild. Aber aufgepasst! Für viele Neueinsteiger der basischen Ernährung gibt es zu Beginn auch ‚zehrende‘ Momente mit Kopfschmerz, Müdigkeit etc. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass der Körper anfangs noch seinem ungesunden Ernährungswandel ‚nachheult‘ und die Stoffwechselumstellung ungewohnte Energie zieht. Je länger bzw. intensiver man sich zuvor säurenüberschüssig ernährt hat, desto länger kann diese Phase zu Beginn auch schon mal dauern. Doch lohnt das Durchhalten absolut!
Langfristig sollte die basische Ernährung im Mittel zu 80% aus basenbildenden Lebensmitteln und 20% guten Säurebildnern bestehen.
Mehr über die 80/20-Formel erfährst Du HIER!
Schritt 2 – Basische Voll- oder Fußbäder
Für äußerliche basische Anwendungen kommt es zuerst auf ein hochwertiges basisches Körperpflegesalz an. Doch ist das Angebot am Markt schier unübersichtlich. Das liegt allein schon daran, dass der Begriff ‚basisches Badesalz‘ nicht gesetzlich definiert und geschützt ist! Doch gibt es ein paar Dinge, wie man die Spreu vom Weizen trennen kann:
1. Es handelt sich um ein Medizinprodukt!
Wenn es ein Medizinprodukt ist, dann ist es nach rechtlichen Vorgaben geprüft worden und es wurde bewiesen das dieses basische Körperpflegesalz die „Entsäuerung über die Haut unterstützt“. Ob ein basisches Körperpflegesalz auch ein Medizinprodukt ist erkennt man am CE-Zeichen sowie dem Hinweis ‚zugelassenes Medizinprodukt‘ auf der Verpackung.
2. Es ist dermatologisch ‚mit Note‘ getestet worden!
Manche Produkte nutzen so Aussagen wie ‚dermatologisch geprüft‘ oder ‚klinisch getestet‘, doch sagt das allein nichts übers Ergebnis aus! So kann ein Produkt ja getestet worden sein, ist jedoch durchgefallen. Daher ist darauf zu achten, dass es mit einer Note, wie z. B. ‚dermatest – sehr gut‘ getestet wurde. Das Prüflabor, sowie der Monat der Prüfung steht dabei immer mit im Siegel. So wird Transparenz geschaffen und es trennt sich die Spreu vom Weizen.
3. Es weist den pH-Wert 8,5 – 9,5 aus!
Damit das Badewasser, mit dem pH-Wert von 7 überhaupt zum ‚Säure-Magneten‘ werden kann, muss das Basensalz den pH-Wert deutlich erhöhen. Qualitativ hochwertige Basensalze steigern den pH-Wert auf 8,5 – 9,5, was auch auf der Verpackung angegeben ist.
Doch neben diesen drei wichtigen Kriterien sollte ein gutes Basensalz noch mehr bieten. So z. B. Verzicht auf Rieselhilfen, Aroma-, Duft- oder Farbstoffe, PEGs, Parabene, Silikone, Mineralöle, Tierversuche etc. Dies alles hat in einem qualitativ hochwertigen Basensalz nichts zu suchen!
Deswegen ist das BASENSALZ von M. REICH absolut empfehlenswert – ist es doch europaweit das einzige basische Körperpflegesalz, welches als erstes und einziges auf der ehemaligen geführten (von 1980-2021) deutschen Kosmetik-Positivliste stand, als Medizinprodukt zugelassen ist, einen pH-Wert von 8,5 – 9,5 aufweist, von dermatest sogar mit ‚sehr gut‘ auf Hautverträglichkeit geprüft wurde, das ‚neuform-Qualitätssiegel‘ trägt und neben echter Rügener Heilkreide auch eine ausgewählte Mixtur von 11 hochwertigen Edelsteinen beinhaltet. Aufgrund dieser Qualität ist das BASENSALZ von M. REICH auch für Senioren, Schwangere, Babys, Stillende, Allergiker und sogar Personen mit Problemhaut hervorragend geeignet.
Hat man sich dann für ein basisches Badesalz entschieden, so ist die Anwendung für Voll- oder Fußbäder sehr einfach: Je nach Empfehlung des Herstellers entsprechend viel basisches Badesalz in die Wanne und darin mit Körper oder Füssen eintauchen, um so die Säuren und Gifte aus dem Körper zu leiten und die Beine ‚leichter‘ zu machen.
Mehr Infos zu Fußbädern findest du HIER!
Mehr Infos zum Entgiften über die Füße findest du HIER!
Mehr Infos zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von BasenSalz findest Du HIER!
3. Schritt – Moderater Sport
Sport, hierbei insbesondere das Kraft- und Ausdauertraining führen zu einer besseren Durchblutung. Davon profitieren Muskeln wie auch Bindegewebe. Beides wird besser mit mehr Sauerstoff versorgt – und kann zugleich besser unliebsame Gifte und Säuren abtransportieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das regelmäßige Kraft- und Ausdauertraining auch die unliebsamen Fettpölsterchen abgebaut werden. Was die letzten Jahre sehr an Aufmerksamkeit gewonnen hat und worauf man zusätzlich zum Kraft- und Ausdauertraining achten sollte: Faszientraining! Hierbei wird zum Beispiel mit einer Faszienrolle gezielt am Bindegewebe gearbeitet!
Fazit
Schwere Beine können ein Zeichen für eine beginnende oder bestehende Übersäuerung sein! Deswegen empfiehlt sich eine vitalstoffreiche Ernährung in Kombination mit entgiftenden, basischen Voll- oder Fußbädern sowie regelmäßigem Kraft- und Ausdauertraining – und einem anschließenden Faszientraining! Dann sollte schönen und ‚basisch-leichten‘ Sommerbeinen nichts mehr im Weg stehen!